MALGA FUTURA
»In Symbiose mit der Schöpfung«
3 / max. 15 Personen
aktuelle / geplante Gruppengröße
0-100 Jahre
Altersspanne der Gruppe
alle Geschlechter
Geschlechtsverteilung der Gruppe
0 € einmalig / 0 € mtl.
Kosten einmalig / monatlich
Privates Projekt
Art des Projektinserates
Apr 2021 bis Okt 2027
aktueller Suchzeitraum
Gemeinschaftlich Leben / Arbeiten
Miete
Top 5 Grundwerte
Transition Town
Gemeinsame Aktivitäten
Kinderfreundlich
Ökologisch-Nachhaltig
Selbstversorgung / Autark
ressourcenschonend solidarisch naturverbunden Alle anzeigen (12)
Über uns
Vision
Es ist ein Ort mitten in den Bergen, das nicht für ein ständiges Wohnen gedacht ist, da der Platz beschränkt ist.
Wir wollen eine Existenzgrundlage auf der Seiser Alm unter dem Plattkofel auf 2.055 m mit den Ressourcen des Ortes erproben und Grenzen ausloten. Solidarischen Outdoor-Tourismus...
Es ist ein Ort mitten in den Bergen, das nicht für ein ständiges Wohnen gedacht ist, da der Platz beschränkt ist.
Wir wollen eine Existenzgrundlage auf der Seiser Alm unter dem Plattkofel auf 2.055 m mit den Ressourcen des Ortes erproben und Grenzen ausloten. Solidarischen Outdoor-Tourismus
für Kleingruppen ist ebenfalls Teil des Projektes. Solidarisch bedeutet im Austausch von Mitgebrachtem oder mit Spenden zur Förderung der Initiative.
Es ist ein Experiment, der Versuch einer Zeit ohne technischer Entwicklung nachzuempfinden, möglichst alles selbst machen, Lösungen entwickeln und erfinden. Einfach funktional angepasst and ie Gegebenheiten. Ohne an den Einkauf zu denken wenn was fehlt. Eine Erfahrung die Freiheit wieder zu entdecken. Eine Erdahrung, die offenbart wie abhängig wir sind. Das geht über die Sachzwänge hinaus. Sklaven des Systems Kapital- & Konsumgesellschaft.
Alles der Jahreszeit mit der Natur angepasst. Verstehen dass wir sie brauchen, miteinander und unter Rücksicht aller Wesen an diesem Ort. Auch soziale, menschliche Grenzen ausloten.
So wollen wir Nahrung selbst erzeugen, Baukonzepte mit den Ressourcen des Ortes entwickeln und mit einer "SoLawi" im Tal kooperieren. Ev. Gäste mit Esel im Tal empfangen und hoch begleiten. ... die Berge erleben. Schöne Wanderungen und Skitouren vornehmen, abseits jeglichen Konsums und die Welt, selbst das Leben, ein Stück neu erfinden. Dabei sind Achtsamkeit und gegenseitige Wertschätzung Grundlagen des solidarischen Experimentes auf Zeit.
Es ist eine naturnahe Erfahrung in Genügsamkeit. Fülle und Glück zu empfinden, ohne Wasser aus der Leitung & ohne Strom aus der Steckdose, ohne Konsum. Zu merken wie gut es tut für eine Zeit davon befreit zu sein. Natürlich spiel auch die atemberaubende Berglsnddchaft eine bedeutende Rolle. Deren Ruhe ohne lästige und schadhafte Lärm-, Luft- und Lichtemissionen.
Sprachlos sind die Natureindrücke, die jede Jahreszeit zu einem unbeschreiblichen Erlebnis machen.
Verschiedene Videos dokumentieren das Leben hier vor Ort.
Instagram: malgafutura
Über die Gründung eines Fördervereins soll das Projekt finanziert werden. Im Moment hat es sich auf meine Eigeninitiative reduziert. Ich wohne ständig anniesen Ort.
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Warum?
Schöne Erfahrungen teilen. Zeigen, dass eine einfache, bescheidene Lebensweise erfüllend sein kann. Gemeinsame Initiativen entwickeln um die Welt enkeltauglich zu gestalten. Wege finden um Mensch, Tier und Umwelt zu schonen.