Wohnen im Herrenhaus

Vision

Ein freundliches Hallo Euch allen, wir sind Jochen u. Renate Braun und Besitzer des Herrenhauses Kunzwerda. Wir wünschen uns ein Mehrgenerationenwohnen mit freundlichen, empathischen und aufgeschlossenen Menschen. Auf Euch warten mehrere Wohnungen unterschiedlicher Größe, Gemeinschaftseinrichtungen und eine idyllische Elbauenlandschaft. Schaut doch mal rein zu uns und wenn es passt, dann freuen wir uns auf eine Nachricht von Euch. Ein freundliches Hallo Euch allen, wir sind Jochen u. Renate Braun und Besitzer des Herrenhauses Kunzwerda. Wir wünschen uns ein Mehrgenerationenwohnen mit freundlichen, empathischen und aufgeschlossenen Menschen. Auf Euch warten mehrere Wohnungen unterschiedlicher Größe, Gemeinschaftseinrichtungen und eine idyllische Elbauenlandschaft. Schaut doch mal rein zu uns und wenn es passt, dann freuen wir uns auf eine Nachricht von Euch.
Was uns wichtig ist:
- Mehrgenerationenwohnen, geschichtsträchtiges Bauwerk erhalten, Freude am Gärtnern, Natur und Tierwelt achten
- gegenseitig Respekt, Empathie, Achtung pflegen
- Gemeinsamkeit leben und doch selbstbestimmt sein
- arbeiten, leben, Freizeit verbringen, reden, lachen, Gesundes anbauen, Spaß haben, shoppen gehen, Ausflüge machen, Kunst und Kultur genießen
- Unterstützung geben, wenn sie gebraucht wird und Freiraum lassen Mehr erfahren

Warum?

Wir sind Fans vom Mehrgenerationenwohnen und meinen, dass dies die Zukunft ist. Jung und Alt können sich harmonisch ergänzen, austauschen, helfen….Jeder hat seine eigenen Räumlichkeiten, doch keiner ist allein. Entweder zu bestimmten Zeiten oder ganz spontan trifft man sich... Wir sind Fans vom Mehrgenerationenwohnen und meinen, dass dies die Zukunft ist. Jung und Alt können sich harmonisch ergänzen, austauschen, helfen….Jeder hat seine eigenen Räumlichkeiten, doch keiner ist allein. Entweder zu bestimmten Zeiten oder ganz spontan trifft man sich auf einen Kaffee oder Tee - im Sommer im Garten, im Winter am Kamin. Oder man unternimmt hin und wieder etwas gemeinsam in der Freizeit. Und ist das Kind mal krank und die Eltern sind beruflich nicht abkömmlich, dann gibt es eine Oma und einen Opa (noch fit, voll im Leben stehend und motorisiert) im Haus, die auch mal aufpassen oder betreuen können. So könnte ein bereicherndes Win-Win-Miteinander entstehen. Mehr erfahren