Wohnen in Forst (Lausitz)

SK
angelegt von
Sebastian Kürten

»Wohnen in Forst (Lausitz)«

190 / max. 200 Personen

aktuelle / geplante Gruppengröße

0-90 Jahre

Altersspanne der Gruppe

alle Geschlechter

Geschlechtsverteilung der Gruppe

300 € einmalig / 400 € mtl.

Kosten einmalig / monatlich

Privates Projekt

Art des Projektinserates

Jul 2023 bis Jun 2024

aktueller Suchzeitraum

Gemeinschaftlich Leben / Arbeiten

Siedlungsgemeinschaft
Miete
Genossenschaft

Top 5 Grundwerte

Coworking
Gemeinsame Aktivitäten
Autofrei
Ökologisch-Nachhaltig
Teilen von Ressourcen

keine Angabe

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Über uns

Vision

Wir wohnen in einer Genossenschaft im schönen Forst (Lausitz) direkt an der Neiße und der Grenze zu Polen, in der Nähe von Cottbus. Als sehr kleine Genossenschaft mit 200 Einheiten sind wir im Grunde genommen ein relativ großes Wohnprojekt bei dem wir selbst unser eigener Vermieter sind. Wir wohnen in einer Genossenschaft im schönen Forst (Lausitz) direkt an der Neiße und der Grenze zu Polen, in der Nähe von Cottbus. Als sehr kleine Genossenschaft mit 200 Einheiten sind wir im Grunde genommen ein relativ großes Wohnprojekt bei dem wir selbst unser eigener Vermieter sind.
In unmittelbarer Nachbarschaft befinden sich diverse Kleingartenanlagen, in denen freie Gärten zu haben sind. Wir selbst sind im Vorstand eines Kleingartenvereins und vermitteln gerne einen Garten in unserem Verein oder einem der anderen benachbarten Vereine. Wir finden, eine Wohnung bei uns und ein Kleingarten in der unmittelbaren Nähe sind einer super Alternative zu Eigenheim mit kleinem Grundstück.
Für die ortsunabhängig Arbeitenden unter euch gibt es einen Co-Working Space ganz in der Nähe (keine 5 Minuten mit dem Fahrrad entfernt) in dem ihr gerne zum gemeinsamen Arbeiten vorbei kommen könnt. Neben dem Arbeiten gibt es hier auch After-Work Fitness, Spieleabende und wir planen auch Kino, kleine Konzerte, Biergarten etc. Außerdem gibt es in der Nähe noch ein Permakulturprojekt, bei dem wir gemeinsame Aktionen durchführen wie z.B. das Anlegen einer Beerenplantage und das Pflanzen eines Mischwalds zum aktiven Klimaschutz.
Wir selbst leben hier ohne Auto, würden aber gerne ein Car-Sharing mit anderen Wenig- und Gelegenheitsfahrern etablieren. Ansonsten lässt sich hier aber auch alles gut zu Fuß oder mit dem Rad erledigen- im Grunde ist man in 15 Minuten auf dem Rad überall. Supermärkte, Baumarkt, Restaurants gibt es hier für eine Kleinstadt verblüffend viel und auch wenn das Angebot doch mal etwas größer sein soll, ist man in unter zwanzig Minuten mit der Regionalbahn in der Universitätsstadt Cottbus. Von dort aus ist man bei Bedarf in 1,5 Stunden auch in Berlin am Ostkreuz.
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