Hofprojekt Schäferei

Hofprojekt Schäferei
angelegt von
Hofprojekt Schäferei

»Lebendiger Hof mit Gemeinschaftssinn am Stadtrand«

5 / max. 10 Personen

aktuelle / geplante Gruppengröße

1-65 Jahre

Altersspanne der Gruppe

alle Geschlechter

Geschlechtsverteilung der Gruppe

0 € einmalig / 1.200 € mtl.

Kosten einmalig / monatlich

Privates Projekt

Art des Projektinserates

Aug 2023 bis Nov 2023

aktueller Suchzeitraum

Lebensgemeinschaft

Hausgemeinschaft
Miete
Sonstige

Top 5 Grundwerte

Transition Town
Neue Gesellschaftsform
Gemeinsame Aktivitäten
Ökologisch-Nachhaltig
Teilen von Ressourcen

mit-kindern permakultur gemeinschaftsräume Alle anzeigen (16)

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Über uns

Vision

Stadtnah und doch ländlich idyllisch in Gemeinschaft wohnen? Mit dem Rad über den Elberadweg düsen und eine halbe Stunde später in der Stadt sein, einen Katzensprung zum Stausee, der Wald direkt hinter dem Grundstück? Stadtnah und doch ländlich idyllisch in Gemeinschaft wohnen? Mit dem Rad über den Elberadweg düsen und eine halbe Stunde später in der Stadt sein, einen Katzensprung zum Stausee, der Wald direkt hinter dem Grundstück?
Genau das bietet unser lebendiger Hof am Stadtrand, eingebettet in eine idyllische ländliche Umgebung. Ein einzigartiger Ort, an dem viele Träume wahr werden können. Ein Stausee, nur einen kurzen Spaziergang entfernt, lädt dazu ein, in seinen erfrischenden Gewässern zu baden und die Natur in vollen Zügen zu genießen.
Unser Hof bezaubert nicht nur durch seine malerische Lage, sondern auch durch seine umfangreichen Annehmlichkeiten. Auf dem Hof erwartet Dich neben der Wohnmöglichkeit und Gemeinschaftsräumen ein großzügiger Vielfaltsgarten und eine einladende Terrasse mit einer Sommerküche im Aufbau.
Die ökologische Sanierung der Wohneinheiten ist weitestgehend abgeschlossen. Einige Restarbeiten und auch die Transformation des Heizungssystems sind im Prozess begriffen. Wir sind bestrebt, einen Ort zu schaffen, der im Einklang mit der Natur steht und unseren ökologischen Fußabdruck minimiert. Einen Ort, an dem wir uns freuen können, dass wir unseren Teil zur Zukunftsfähigkeit und auch zum sozialen Zusammenhalt beitragen.
Unser Wohnhaus vereint individuelle Privatsphären mit einem starken Gemeinschaftssinn. Jede der vier eigenständigen Wohneinheiten verfügt über eine eigene Küche und ein eigenes Badezimmer, was unseren BewohnerInnen die Möglichkeit bietet, ihr eigenes Leben nach ihren Wünschen zu gestalten. Gleichzeitig bieten die Gemeinschaftsküche im Haus und der Garten Raum für soziales Miteinander und die Entfaltung eines Gemeinschaftssinnes.
Wir wünschen uns einen Ort, an dem Menschen zusammenkommen, Ideen austauschen, sich gegenseitig in der Umsetzung dieser unterstützen können, sowie vertrauensvoll und wertschätzend miteinander umgehen. Optimalerweise entsteht in der Gemeinschaft ein Bewusstsein und Aktivität für die gärtnerische Bewirtschaftung des permakulturell angelegten 2100qm großen Grundstücks mit diversen Obstbäumen, einer Wildobsthecke, Weintrauben, Beerensträuchern, Teekräutern und Blühstauden, sowie zwei Gewächshäusern und Anbaufläche für Gemüse im Freiland.
Wir möchten ab sofort (Anfang August) mögliche neue MitbewohnerInnen kennenlernen, denn zu Anfang November 2023 wird eine schöne, gut konzipierte Wohnung im Dachgeschoß des Hauses frei. Die 3,5-Zimmer Wohnung (74 qm Wohnfläche/ 91 qm Grundfläche) mit natürlich-ästhetischer Gestaltung aus Holz und Lehm hat eine geräumige Wohnküche, zwei separate Zimmer und ein Tageslichtbad mit Wanne. Darüber hinaus gehört ein ausgebauter Spitzboden mit Dachflächenfenstern und Holzparkett als Teil der gedämmten und beheizbaren Gebäudefläche zur Wohnung.
Weiterhin steht der Hausgemeinschaft die 30 qm große Gemeinschaftsküche mit Esstisch für mindestens 10 Personen bereit.
Wir freuen uns darauf, Menschen kennenzulernen, die den Traum von einem lebendigen und gemeinschaftlichen Lebensstil teilen und gemeinsam mit uns aktiv an der Umsetzung arbeiten.
Wenn Du Interesse hast, Deinen Lebensraum mit anderen zu teilen und ein wertschätzendes Zusammenleben aufzubauen, dann kontaktiere uns. Wir glauben daran, dass gemeinsames Wachsen und Gedeihen – sowohl als Individuen als auch als Gemeinschaft – die wahre Essenz unseres lebendigen Hofes am Stadtrand ist.
Ein faktische Fakten:
Wohnung: 64,3 qm + 9,7 qm Spitzgiebel + 1/3*27,5 qm Gemeinschaftsküche = 83,2 qm
- Wohnbereich und Spitzgiebel mit Eichenparkett
- Bad: Fliesen mit Fußbodenheizung
- ökologische Bauweise mit Holz, historischen Sichtbalken, Lehmputz und -farbe im Innenbereich und Zellulose- und Holzfaserdämmung und Holzverschalung an der Außenfassade
- Holzfenster und -türen.
- möblierte und voll ausgestattete Gemeinschaftsküche mit Herd, Spülmaschine, Regalen und Gemeinschaftsessbereich mit Tisch, Stühlen und Sofa.
- Nutzung eines abschließbaren Abstellraumes im Hof als Lagermöglichkeit für Fahrräder oder Hausrat.
- Nutzung vom Gewölbekeller zur Lagerung von Getränken, Lebensmitteln und Gemüse.
- Natursteinterrasse mit Gartenlounge, Licherketten und Sommerküche
- Autostellpatz am Grundstückseingang.
Preis:
11,50 €/qm zzgl. NK und BK (derzeit 2,50 €/qm) = 956,80 € kalt / 1164 € warm
Bewohnerinnen:
Christiane (45), freiberufliche Permakulturgestalterin, leidenschaftliche Gärtnerin, kocht gerne mit anderen zusammen, beschäftigt sich mit Gruppenprozessen, Mama von August und Ferdinand.
Eckart (45), Design-Ingenieur, angestellt an einem Forschungsinstitut, Beschäftigung mit Energietechnik, freizeitliche Aktivität innerhalb der Forstwirtschaft, Papa von August und Ferdinand.
August (20) und Ferdinand (13)
Katrin (57), freiberuflich tätig, Oma, Hobby-Liebhaberin.
Tierbestand:
Derzeit leben 3 Katzen im Haus bzw. auf dem Grundstück. Hundehaltung ist nicht möglich. Eine Nutztierhaltung von Hühnern, Bienen, Schafe oder zwei Pferden/Esel/Pony (auf der naheliegenden Weide) ist im Prinzip und nach Absprache möglich. Imkereiausrüstung vollständig vorhanden. Auf der Wiese nebenan werden von den Nachbarn 3-5 Schafe gehalten. Alljährliche saisonale vielfältige Vogelwelt in direkter Nachbarschaft. Im Haus besteht die Möglichkeit in direkten Kontakt mit Spinnen zu kommen. Im Garten leben Blindschleichen, Igel, Eidechsen, Weinbergschnecken und natürlich die Nacktschnecke.
Im angrenzenden Wald wohnen Rehe, Wildschweine, Baummarder und Waschbären.
Potentiale:
1,0 ha Wiese in ca. 150m Entfernung gepachtet aber aktuell ungenutzt.
Die Scheune auf dem Hof ist derzeit durch Baustoffe blockiert. Mit Aufräumen ergibt sich das Potential zum temporären Bauen mit Holz oder Bildung einer gemeinsamen Werkstatt. Auch ein regelmäßiges Hofcafé wäre im denkbaren Raum. Forstwirtschaftliche Aktivitäten erfordern aktuell gelegentlich die Lagerung von schönem Laubholz. Perspektivisch könnte eine sanierte Scheune Raum für Seminare und Veranstaltungen bieten – dies ist jedoch aktuell nur eine Idee ohne konkrete Pläne zur finanzierten Umsetzung.
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Warum?

Gemeinschaftssinn: Bereitschaft zu flexiblen, aber kontinuierlichen Gemeinschaftsbesprechungen (Plenum). Derzeitiger Rhythmus ist bei uns unregelmäßig und abhängig von Ferienzeiten ca. alle 2-4 Wochen. regelmäßige gemeinschaftsstiftende Aktivitäten (bspw. Kochen, Wandern, Film-... Gemeinschaftssinn:
Bereitschaft zu flexiblen, aber kontinuierlichen Gemeinschaftsbesprechungen (Plenum). Derzeitiger Rhythmus ist bei uns unregelmäßig und abhängig von Ferienzeiten ca. alle 2-4 Wochen.
regelmäßige gemeinschaftsstiftende Aktivitäten (bspw. Kochen, Wandern, Film- oder Spieleabende, Garteneinsätze, Bauwoche und Instandhaltungsaktivitäten) erstrebenswert. Bereitschaft zur Teilnahme an Seminaren zu strukturierten Gemeinschaftsprozessen wünschenswert.
Flexibilität in Gruppenentscheidungen und -prozessen, achtsames und wertschätzendes Miteinander, Anerkennung von Gruppendynamiken, Wille um Krisen zu meistern. Bereitschaft zum positiven Wachsen im Spannungsfeld von Privateigentümer*Innen und Mieter*innen.
Unsere Werte:
Wir sind verbunden mit den Rhythmen der Natur – bei einigen MitbewohnerInnen naturwissenschaftlich, bei einigen spirituell geprägt.
Wir wollen uns aktiv mit dem Wandel des Klimas auseinandersetzen und diskutieren Möglichkeiten des eigenen Beitrages und der eigenen Einflussmöglichkeit dazu.
Kulturell verfolgen wir einen integrativen Ansatz und schätzen die Dynamik, sowohl bei Sprache als auch bei der Zusammensetzung der Gesellschaft.
Offen für den multi-modalen Umgang zu individuellen Gesundheitsfragen innerhalb des vollen Spektrums von Schulmedizin, Homöopathie oder spirituellem Heilen.
Bezüglich Verpflegung achten wir größtenteils auf saisonale und bioregionale Herkunft, teilweise wird auch Essen von industriellen Versorgungsketten genutzt. Wir essen sowohl gern vegan/vegetarisch, als auch gern Fleisch aus verantwortungsvollen Quellen. Über die forstwirtschaftliche Aktivität ist eine gelegentliche Versorgung mit Wildfleisch möglich.
Wir sind Nichtraucher.
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